Etwas, was es nur in Japan gibt, sind „Love Hotels“. Ein Ort, an dem Leute hingehen können um ein bisschen Spaß zu haben, schnell und alles mit größter Geheimhaltung.
Unser Protagonist dieser Geschichte ist einer von ihnen, einer der in diesen Hotels arbeitet.
Heute ist ein besonderer Tag, aus verschiedenen Gründen. Heute ist erstens ein wunderschöner klarer Nachthimmel über Liyue angekündigt worden, sondern ist der Wind auch mild und Xiao hat mir auf ein Treffen zugesagt.
Es hat funktioniert, oder? Die Vorfreude steigt in ihm auf, aber besser nicht zu vorfreudig sein. Wenn es ein Fehlversuch ist, wird er den jenigen, was auch immer es ist, wieder zurück schicken müssen.
A white envelope, the paper unusually thick and soft. On the first glance you already notice its importance and the writer wants to probably impress the receiver or already put out a statement with the choice of paper alone.
Arturia reminds herself to stay calm and not get all weird over a like. Good for him, see how good I live my life! God, she sounded stupid in her thoughts.
Arturia puts her phone back into her bag and gets out at her station.
“Sie verhalten sich ihrem Meister gegenüber äußerst loyal, lernen schnell Befehle auszuführen und freuen sich über jede Aufmerksamkeit ihres Masters.” Eine helle Frauenstimme spricht während auf dem Bildschirm ein flauschiger Hund schwanzwedelnd in die Kamera hechelt.
Wie so oft im Sommer ist es abends mild warm und der Wind fährt leicht durch die Gräser im Garten. Er wird vorsichtig angelegt und von den Gärtnern gepflanzt und gegossen. Mitten darin steht ein wunderschöner Pavillon, in der ihr Lord gern kleine Feste hält.
Betrübt starrt Rei in ihren Kaffee vor sich. Er ist genauso schrecklich wie jeden Tag, sie vermasselt es immer die richtige Menge Zucker und Milch für sich zu finden.
Hinter ihrer runden Brille fallen ihr beinahe die Augen zu.
Der sanfte Wind fährt durch die grünen Wiesen, die sich sanft hin und her wiegen. Die Berge am Horizont sind Schneebedeckt und der klare blaue Himmel vervollständigt das friedliche Bild. In der Ferne ragen einige Tannen hinauf.
Seit Hiyori nach einem Autounfall feststellen durfte, dass sie als Geist aus ihrem Körper schlüpfen kann, hätte sich einiges zum positiven verändert. Der etwas schlabberige und ekelhafte Gott Yato und seine pubertierend muffelige Shinki Yukine sind seitdem ihre Freunde.
Auch heute sind die Sterne besonders schön am Himmel. Zwischen den rauen Felsen um sie herum wächst Gras wie ein weicher Teppich. Es ist ihr Zuhause, der Rayfalke Spiritcrest. Der Wind weht extrem kalt hier oben, aber das stört sie nicht.
Die Hände in ihrem Lieblingspullover vergraben läuft Makoto die Hauptstraße hinab. Es ist Anfang Dezember und statt Schnee gibt es Regen, so wie immer in der Stadt.
Unter dem Schirm mit gesenkten Kopf steuert sie auf den Buchhandel zu.
Jeder sieht in ihm nur den perfekten jungen Mann, immer korrekt und mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen. Seine Haare sind mittellang und hellbraun, sie sitzen immer perfekt und passen zu seinem runden Gesicht. Die nussbraunen Augen funkeln intelligent in die Kamera.
“Schwitzen überhaupt alte Leute?” fragt Anna sich heute als sie der Frau ihr Glas Wasser reicht. Sie setzt sich heute in die Nähe der Theke, aber wendet dieser den Rücken zu. Nur manchmal gönnt sie sich ihre Sachertorte und gibt sich voll dem Genuss ..."
Tapfer hält sie die letzte Stellung, es gilt eine ganze Nation zu verteidigen. Alles steht auf dem Spiel, wenn sie diesen Standpunkt jetzt verlässt und den Gefangenen außer Sichtweite lässt.
Er beschwert sich nie, auch wenn ihm die Arbeit irgendwann schlichtweg zu langweilig wird. Jeden Tag das Gleiche, die Stapel der Rechnungen abarbeiten.
Sie legt ihm die Blüte in die Hände, eine Geste und ein liebevolles Zeichen.
Die Augen treffen sich, er will es nicht annehmen.
„Du weißt, dass eine Blume nicht unsere Entfernung verkürzen kann oder mir den Schmerz nehmen.“
Er sieht herab, auf die Blüte in seinen Händen.
Erst war dort nur Hitze. Hell glühende, orangefarbene Flammen die sich in alles um sie herum fraßen. Das Holz knisterte und die Dachbalken glühten auf, als ein weiterer herab krachte und zischend zu Asche zerfiel.
“Yasuo, was hast du hier zu suchen?” fremd klangen die Worte in ihren Ohren. War es Angst, die da mitschwang? Sie hob ihren Kopf und sah ihn forsch an. Die Blüten um sie herum schwebten sanft nieder.
“Eigentlich...sollte ich dich hier und jetzt kalt mach