wie sehne ich mich nach dir,
du wartest schon jahrzehnte auf mich,
wie freu ich mich auf dich,
bitte nach mir,
komm.
Erlöst und keiner am Grab,
keiner der weint,
keine einzige gab,
dass es das Leben so übel mit mir meint,
keiner vermisst mich,
alle vermissen nur dich.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Jorden war seid ich ihn kannte übergewichtig und eine Heulsuse. Keiner mochte ihn, weil er einfach so schrecklich anders war, als die anderen. Er war unsportlich und jabste schon, wenn er nur wenige Meter weiter rennen musste.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Wieder stand ein langer Schultag bevor. Ich saß auf meinem Platz, alleine in der letzten Reihe. Wurde von den Anderen gemieden, wahrscheinlich, weil ich einfach anders war, nicht so wie der Rest. Doch man findet sich irgendwann damit ab, das schwarze Schaf zu sein.
„Vier Wochen triffst du dich mit keinem anderen.“ „Was?“ antwortete Joe sichtlich verwirrt. — „Wir machen so Pärchen-Kennenlern-Gedöns. Wenn ich dein Freund sein soll, will ich wissen, mit wem ich zusammen bin. Okay?“ Erklärte Dave.
Die Tatsache, dass Maxime gerne Frauenklamotten trug, war aber nicht das einzige Geständnis was er im Laufe seines Lebens ablegen sollte. Denn wie es das Schicksal so wollte, fühlte er sich der seit der Pubertät auch noch zu dem eignen Geschlecht hingezog
das ist meine erste Story also habt Mitleid mit Mir da ich ehe aner Rechtschreibschweche leide, Und für Iden wie ich Besser die Geschichte umsetzen kann bin ich immer Offen.
Jake sah verschwommen. Sein Kopf schmerzte, genau wie sein Bein. Er nahm eine dumpfe Stimme und ein Klopfen wahr. „JAKE!“, rief die Stimme. Er sah nach links. CC klopfte wie wild an seine Autotür, versuchte sie zu öffnen, doch sie klemmte. Als der Lead-Gi
Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich setze mich zögernd auf einen der teuren Ledersessel. Mein Name ist Noah Steffens und ich bin 14 Jahre alt. Ich bin ein Emo und stolz drauf!
Ich bin im Büro des Schuldirektors und genau dieser betritt gerade sein Büro.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
Wenn einen niemand haben will,braucht man dann noch zu Leben? Zuhause wird man Ignoriert,in der Schule gemobbt. Gibt es einen Grund für mich auf dieser Welt zu sein diese frage stellt sich der Fünfzehn Jährige Niklas schon lange.In der Schule als Emo vers
Da blieb ich lieber weiterhin ein peinlicher, verknallter Stalker, den er nicht wahrnahm, als zu riskieren, dass er mich hasste. Ich war sechzehn, ich durfte peinlich und verknallt sein.
"Hier noch Zucker und Milch, ich weiß nicht, wie du ihn magst." Das war doch eine von den neuen Stimmen gewesen, mein Kopf schnellte mit einem Blick aus Verwirrung und Neugier hoch...
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
Axel winkte ab. "Sexy Zexy is in Loooooo~ve..." Riku verzog seine Mundwinkel. "Nicht gut...Ihr wisst ja, was beim letzten Mal passiert ist..." Alle seufzten. Niemand wollte, dass Zexion verletzt wird.
(Nachtblut - FF)
War es wirklich der Angstschweiß, welcher über meinen Rücken rann und Gefühle in mir weckte, die denen eines panischen Tieres glichen?
Meinen Magen wölbte ein dumpfes Empfinden aus, welches meine Speiseröhre hinaufkroch und schließlich